Noch eine Woche bis Tag X

Noch eine Woche bis Tag X

📖 Tagebucheintrag – Der Countdown läuft…

Nur noch etwa eine Woche bis zum erwarteten Schlupftermin – und die Spannung steigt mit jedem Tag! 🐣 Ob wir dieses Jahr das erste mal kleine Wackelköpfchen begrüßen dürfen? Die Hoffnung ist groß, und wir fiebern mit jedem Blick ins Nest ein Stückchen mehr mit.

In den nächsten Tagen richten wir den Zoom der Kamera noch näher an die Eier, um möglichst live dabei zu sein, wenn sich das erste Knacken ankündigt. Fun Fact: Wusstet ihr, dass Störche an den Eiern lauschen, wenn sich im Inneren etwas regt? 😍 Das passiert oft ein bis zwei Tage vor dem Schlupf – das sogenannte „Anknuspern“ beginnt. So ein Schlupf ist kein Spaziergang – er kann sich über zwei Tage ziehen und verlangt den Kleinen alles ab.

Das Wetter zeigt sich aktuell von seiner raueren Seite – Regen, Wind und Kälte. Und ehrlich gesagt: Wir sind fast erleichtert, dass diese Wetterlage jetzt kommt – bevor die Küken da sind. Unsere Hoffnung: Dass sich die Sonne bis zum Wochenende wieder zeigt und dann die Nestzeit für die frisch geschlüpften Storchenkinder so richtig beginnen kann. 🌞💛

Wir bleiben gespannt – und halten euch auf dem Laufenden!

Solange beknuspern sich eben unsere beiden Schönlinge Kaira & Alexander

Kaira legt das vierte Ei

Kaira legt das vierte Ei


📘 Tagebucheintrag – 4. Mai 2025

Heute war es wieder soweit – Kaira hat ihr viertes Ei gelegt! 🥚
Schon gegen 21:06 Uhr zeigte sie das typische unruhige Verhalten: ständiges Aufstehen, Hinlegen, wieder Aufstehen… Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es bald soweit sein würde. Die Wehen setzten kurz darauf ein – ein stilles, intensives Schauspiel unter dem dunklen Himmel, begleitet vom leisen Trommeln des Regens.

Kaira ließ uns diesmal lange zappeln: Erst um 22:04 Uhr gewährte sie uns endlich einen Blick auf das neue Ei. Vermutlich wollte sie bei dem anhaltenden Regen nicht unnötig aufstehen und das Ei ungeschützt lassen – ganz die fürsorgliche Mutter, die sie ist. 💧❤️

Nun liegen vier wunderschöne Eier im Nest, eng aneinander geschmiegt unter Kairas wärmenden Federn. Wir sind gespannt, ob es noch ein fünftes geben wird – aber heute feiern wir erst einmal dieses neue kleine Wunder!

Habt ihr schon das lustige Video von gestern gesehen? Es gab ein paar sehr lustige Momente:


Das dritte Ei

Das dritte Ei

📔 Tagebucheintrag – 2. Mai 2025
Was für ein stiller, aber bedeutungsvoller Abend! Gegen 19:50 Uhr geschah das, worauf wir alle heimlich gewartet haben: Kaira legte ihr drittes Ei. Ganz unbemerkt – zumindest anfangs. Erst beim zweiten Aufstehen entdeckte Alexander das neue Glück in der Nestmulde.

Der hochstehnde Bürzel zeigt die „Presswehen“ für das Ei an
Ein bisschen die Dame polstern
Da ist das Ei

Abgesehen von zwei neugierigen Fremdstörchen, die ihre Kreise über dem Gelände zogen, blieb der Tag ruhig. Doch ein kleiner Spaziergang über den Hof ließ unsere Herzen höher schlagen: Kaira und ihr Partner stolzieren zwischen Hühnern und Hofhund Xeni herum, als wären sie Teil des alltäglichen Trubels. Furchtlos und souverän – so wie wir unsere Störche kennen und lieben.

Kaira zwischen den Hühnern (Bild von Martina B.)
Kaira und die Hofhühner (Foto: Martina B.)

Auch wir Menschen wurden von ihnen mit Gelassenheit bedacht. Wir konnten direkt unter dem Nest stehen, uns unterhalten – sie warfen höchstens einen Blick herab, ohne sich weiter aus der Ruhe bringen zu lassen. Dieses Vertrauen ist etwas ganz Besonderes.

Was ein mögliches viertes Ei angeht, bleiben wir vorsichtig mit Prognosen. Seit zwei Tagen war kein Tretakt mehr zu beobachten, was eher gegen ein weiteres Ei spricht. Aber wie immer gilt: Die Natur hält sich selten an unsere Pläne.


📔 Tagebucheintrag – 3. Mai 2025
Ein sonniger, ruhiger Tag liegt hinter uns – friedlich, erfüllt vom vertrauten Rhythmus des Nestalltags. Drei Eier liegen wohlbehütet zumeist unter Alexander, die seine Rolle als werdender Storchenpapa mit beeindruckender Gelassenheit meistert. Er liebt es die Eier zu brüten.

Doch am Abend sorgte sie dann doch noch für einen kleinen Schreckmoment: Sie kam ungewöhnlich spät zurück ins Nest. Für einen Moment hielten wir den Atem an – doch dann landete sie endlich wieder sicher bei ihrem Partner. Die Erklärung war naheliegend: Viele Bauern und Hofbesitzer nutzten den regenfreien, aber nicht zu heißen Tag, um ihre Wiesen und Felder zu mähen. Das Futterangebot war also vermutlich reichlich, und unsere Kaira ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, den Tisch für die kommenden Tage ordentlich zu decken.

Wusstet ihr eigentlich, dass Kolbermoor seinen Namen vom „Moor“ hat? Und genau diese Moorflächen in und um unser Gebiet herum sind ein Paradies für Störche – Frösche en masse, Insekten, kleine Nager – das Buffet ist reich gedeckt! Kein Wunder also, dass wir immer wieder Besuch von Fremdstörchen bekommen. Damit hätte sogar ich nicht gerechnet.

Die Felder rund um unser Zuhause erstrecken sich weit – Feld an Feld bis hin zu den Bergen, Richtung Bad Aibling, Aising und Oberhart. Ein wahres Paradies – nicht nur für Störche, sondern auch für Naturfreunde wie uns.

Es gab Regen, schnell ab ins Frühstück.

Der Blick geht nun weiter Richtung Juni: Wenn alles so ruhig und gut weiterläuft, dürften wir um den 2. oder 3. Juni die ersten Küken begrüßen – ein kleiner Neuanfang im großen Naturkreislauf.

Bis bald, eure Cindy

Zusammenfassung gestriger Tag

Zusammenfassung gestriger Tag

Storchentagebuch – Rückblick auf den 29. April 2025

Der gestrige Tag im Horst verlief überwiegend ruhig. Alex übernahm den Großteil der Brutpflege und saß aufmerksam auf den Eiern. Auch Kaira war immer wieder präsent und kümmerte sich zeitweise um das Gelege, sodass sich die beiden gut abwechselten.

Allerdings kam es zu drei kurzen Momenten, in denen das Nest unbeaufsichtigt blieb. Die Eier lagen jeweils nur wenige Minuten allein – vermutlich hielten sich Alex und Kaira direkt unterhalb des Horstes auf. Dennoch ist es eher ungewöhnlich, dass ein Ei überhaupt unbeaufsichtigt bleibt, gerade in der frühen Phase der Brut.

Spannend wird es heute Abend: Alles deutet darauf hin, dass das zweite Ei im Anflug ist. Die Vorbereitungen und das Verhalten von Kaira lassen darauf schließen, dass es nicht mehr lange dauern dürfte.

Insgesamt zeigen Alex und Kaira ein engagiertes Brutverhalten – das Warten auf den nächsten großen Moment geht weiter!

Glaubt ihr eigentlich an Orakel ? 😀
Ich habe von meiner Schwiegermutter ein Bild geschenkt bekommen, das sie bereits 2018 gemalt hat. Es sind zwei Störche mit 3 Jungtieren im Nest. Mal gucken ob dieser Fall auf unser Nest zutrifft. Dann ist sie nicht nur unglaublich toll beim Malen, sondern auch eine „In die Zukunft schauende Frau“:

Storch landet und baut

Storch landet und baut

Guten Morgen aus Alexandria. So schade es ist diesen Beitrag kurz und knapp zu halten, so muss er sein. Wir stehen heute Vormittag in Alexandria auf und als das WLAN endlich wieder anspringt bekomme ich 98 E-Mails von der Kamera.

Um 6:53 landet ein wundervoller Storch und fängt kurzerhand das bauen an. Er kam, sah und baute. Ganz einfach, ganz toll.

Meine Tochter hat ihn, sollte er bleiben Alexander getauft. Weil wir in Alexandria sind. Aus dem Chat kam dann direkt die Idee, ein potentielles Weiberl Kaira zu nennen, da wir ja hauptsächlich in Kairo sind.

Diese tolle Idee behalt ich mal im Hinterstübchen, denn die fand ich großartig. Aber erst mal Schritt für Schritt.

Und hier sind einfach ein paar Bilder.

Online Artikel Chiemgau24

Online Artikel Chiemgau24

Ich hatte heute die schöne Gelegenheit ein Telefonisches Interview mit OVB24 zu führen. ( Plus Artikel )

Storchennest Kolbermoor
Storchennest Kolbermoor

Erster Storch im Storchennest Kolbermoor

Cindy Kock freut sich über den ersten Storch in ihrem Storchennest. Das Nest wurde im November 2024 errichtet, und nun hat der erste Storch dort Einzug gehalten.

Zum Artikel

Der erste Storch ist da

Der erste Storch ist da

Ich habe meinen ersten Storch – ist das zu fassen?!

Der 11.03.2025, 08:00 Uhr. Während andere gemütlich in ihr Frühstücksbrötchen beißen, reißt mich ein E-Mail-Alarm aus meiner Morgenroutine. Es tut sich etwas auf dem Nest! Nachdem die letzten Tage immer wieder Meldungen kamen – Tauben, Turmfalken oder wie gestern ein wunderschöner Star –, rechnete ich auch diesmal mit einem gefiederten Überraschungsgast.

Touchdown um 08:00:04 Uhr

Doch dann sehe ich es – und kann es kaum glauben!

Der Chat überschlägt sich, mein Puls rast, und ich springe sofort in den Stream. Und da ist er. Oder sie? Ein Storch, wie er im Buche steht!

Mehr als 30 Minuten lang blieb er auf dem Nest, völlig entspannt. Er putzte ausgiebig sein Federkleid, als würde er sich häuslich einrichten. Und als ob das nicht schon perfekt genug wäre – sein „Servus“ hat er auch gleich hinterlassen!

Besonders faszinierend: Unsere Störche scheinen wirklich schon an Menschen gewöhnt zu sein. Weder die Hühner noch der Hund der Grundstücksbesitzerin schienen ihn aus der Ruhe zu bringen. Selbst als die Naturgruppe in einiger Entfernung einzog, blieb er seelenruhig auf dem Feld.

Und jetzt? Jetzt heißt es hoffen! Hoffen, dass dieser wunderbare Storch wiederkommt – und im besten Fall seinen Partner oder seine Partnerin gleich mitbringt. Aber fürs Erste genieße ich einfach diesen unglaublichen Moment: Ein wild lebender Storch auf einem völlig neuen Nest!

Danke, du schwarz-weiße Schönheit! 🙌❤️

Storchennest Kirchzarten ist komplett

Storchennest Kirchzarten ist komplett

Liebe Storchenfreunde,

wie ihr wisst, ist neben dem Nest in Fohrde, auch das Nest aus Kirchzarten ein befreundetes Nest geworden. Spätestens seit meinem Natur- und Umweltschutzprojekt im Kinderhort. Nach einigen Wochen der Abstinenz war kürzlich Ulla wieder auf das Nest zurückgekehrt.
Heute – ein paar Tage später durften wir uns über einen Filmreifen Anflug unser beiden gemeinsam freuen.
Ulla & Edgar aus Kirchzarten sind zurückgekehrt.

Copyright: Thomas Varadi

Das Nest wurde sofort klappernd in Besitz genommen und die Partymeute der Tauben – vielleicht hatten sie auch gerade eine Ratssitzung – wurde und wird künftig wieder untersagt werden.
Wie schön das ihr beiden wieder da sein. Halloooo aus Kolbermoor nach Kirchzarten. <3

Copyright: Thomas Varadi
Copyright: Thomas Varadi

Ich bin nun sehr gespannt ob und wann auch wir in Kolbermoor die ersten Gäste erwarten. Ende Februar bis Mitte April ist alles dabei, da bei uns Ost & Westzieher gerne durchreisen.

Eure Cindy

Nass und matschig

Nass und matschig

Liebe Storchenfreunde,

das Wetter meinte es ausgerechnet zu – bzw. während den Feiertagen um Weihnachten und Silvester eigentlich gut mit uns. Es gab richtig guten Frost über ein paar Tage. Aber wie es so ist – in den Feiertagen möchte man verdient seine Zeit mit der Familie oder im Urlaub verbringen. Daher war es nicht möglich in dieser Zeit eine Aktion durchzuführen wie die anberaumte Kamera-Austausch-Aktion.

Derzeit streame ich mit dem Austauschgerät zuhause ohne Ton meine kleine „Kess“. Ihreszeichen Vogelspinne. Keine Sorge, der Stream wird nicht ewig bleiben, sondern dient nur zur Prüfung ob diese Kamera stabil und ohne Ausfälle die zum Abbruch führen, bleibt.
Bisher sieht das gut aus.
Das soll auch den Zweck erfüllen, das wenn dann diese Kamera letzendlich oben sitzt und im Stream läuft, dieser aber wieder peu a peu abbricht, das wir wirklich den „worst case“ haben und an das Kabel müssen. Dann wird ein Verlegekabel gelegt und so machen wir von hinten aufgezäumt erstmal das Ausschluss-verfahren. Dasdie Kamera oben einen defekt hat, ist aber belegt. Soviel ist sicher.

Nun erstmal steht aber viel Schnee an und der ist genauso doof – für uns – weil die Hebebühne dann nicht stehen kann. Sicherheit geht vor.
Bitte drückt uns die Daumen, das es falls zu keinem Schnee kommt, wir Dauerfrost kriegen und endlich die Hebebühne an den Start setzen können.

Bis dahin, erstmal einen heutigen Blick auf die Kamera, welche grad mal wieder ein paar Stunden stabil läuft.

Bis ganz bald, eure Cindy

Das Nest steht nun ebenfalls

Das Nest steht nun ebenfalls

Liebe Storchenfreunde,

heute, am 18. November 2024, haben wir unseren größten Meilenstein erreicht. Aber fangen wir von vorne an, denn ganz ohne Strapazen ging es dann doch nicht vonstatten.

Unser Klapper-Date begann bereits früh um 8:00 Uhr in Kolbermoor am Kinderhort. Das Nest und die Einstreu haben wir in den Anhänger verfrachtet und uns auf den Weg gemacht.

Dort angekommen, war Stefan – auch hier nochmal ein riesengroßes Dankeschön für diese spontane Bagger-Aktion! Ohne dich hätten wir einen riesigen Rückschlag hinnehmen müssen – schon fleißig am Arbeiten. Schließlich musste das Kabel ordnungsgemäß unter der Erde und tief genug verlegt werden.

Ja wer baggert denn da? 😀

Zwischendurch habe ich uns mit Brezen und Kaffee fürstlichst versorgt. Hehe.

Gegen 10 Uhr wollten wir das Kabel durch den neu gekauften Kabelschutz (Tierfraßschutz) schieben. Tja, der Schutz war zwar neu, aber leider zu eng für den LAN-Stecker. Das bedeutete: Die gesamte Steckereinheit musste abgezwickt und neu angebracht werden. Oder besser gesagt: Unser guter IT-Mensch T. hat das für uns erledigt. Auch er gibt wirklich immer alles und ist „mal eben schnell“ von der Arbeit zu uns rausgekommen.

Auf 35 Metern wurde dann zu dritt geschüttelt (nicht gerührt!), damit das Kabel auch wirklich durch die komplette Länge passte. Stecker neu angebracht – mittlerweile war es kurz vor 11:30 Uhr.

Am Nest angekommen, stellten wir fest, dass die „Dachkabine“ und die Halterung der Kamera zu niedrig waren. Die Instar PZR Cam ist eben nicht nur preislich, sondern auch von der Größe her ziemlich beeindruckend. 😅

Also verschoben wir das Aufstellen des Nests und das Ausrichten der Kamera auf den Nachmittag.

Pünktlich nach meinem Dienstende um 15:00 Uhr fuhr ich raus – und freute mich wie verrückt, als das Nest bereits von Stefan verschraubt wurde. Natürlich wollte ich unbedingt selbst mit unserem KiTa-Maskottchen, dem Cariki-Flatterdrachen, hochfahren.

Cariki Flatterdrache in luftiger Höhe.

Schließlich braucht so ein Drache doch ein Selfie aus luftiger Höhe! Ich habe die Kamera dann final justiert und eine Ansicht eingestellt, die meines Erachtens ideal ist: Wir haben die Berge unseres wunderschönen Voralpenlands im Blick und etwa 80 % vom Nest. So viel, dass man auch einen Storch im Stehen in voller Pracht sehen kann.

Unsere Ansicht – schon sehr bald Live

Als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, ist Stefan ein letztes Mal hochgefahren, um die Einstreu einzubringen. Xeni, unser treuer Hofhund, hat sich sehr über den kleinen „Strohregen“ gefreut. Haha.

Ja, und dann, als die Dämmerung einsetzte, standen wir da: Die Schuhe voller Erdbrocken, Stroh im Haar und ein wohlverdientes Feierabendbier in der Hand. Ehrlich gesagt, hatte ich – mal wieder – einen sehr bewegenden Moment.

Da unten zu stehen. Vor meinem Masten. Vor meinem Traum. Es ist wirklich passiert. Ich schaue nach oben, sehe das fertiggestellte Storchennest – und hätte beinahe losgeheult. Vor Glück. Weil sich immer, wenn Probleme aufgetaucht sind, neue Türen geöffnet haben.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie unglaublich dankbar ich bin: für die Spenden, die lieben Worte, die Community, meine Familie. Da steht es, dieses Nest – und ich liebe es. Alles. WOW – einfach nur WOW! (Bei diesen Zeilen könnte ich schon wieder loslegen, also lassen wir das jetzt lieber. :-D)

Das Nest (Hier noch ohne Einstreu)

Was für ein Tag.

Am Freitag wird das Kabel von der „Routerseite“ über das Bauernhaus bis in die Wohnung gezogen. Entweder geht der Livestream am Freitagabend online oder spätestens (zu 99 %) am Samstag.

Und dann geht’s los. Auch darüber erfahrt ihr natürlich alles von uns!

Ich lasse jetzt erstmal meinen Abend auf dem Sofa ausklingen. Ehrlich – ich bin mega-erledigt und freue mich riesig auf mein Bett.

Bis sehr bald,
Eure Cindy

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